Lemke Berlin

Der Gründer Oli Lemke hat bereits ein BWL-Studium abgebrochen und ein Brauereistudium abgeschlossen, als er 1998 beschließt eine eigene Brauerei ins Leben zu rufen. Wichtiger noch: Er hat Erfahrungen gesammelt, rund um den Globus, hat in Venezolanischen Großbetrieben gearbeitet und in Japan eine komplette Brauerei gebraut. Mit diesem Erfahrungsschatz im Gepäck schweißt er in der Garage eines Freundes 1998 die erste eigene Brauanlage zusammen. Mit vielen Freunden und Muskelschmalz entsteht ein Brauhaus im heruntergekommenen S-Bahn-Bogen am Hackeschen Markt. Und am 21.11.1999 eröffnet das Brauhaus Lemke seine Türen.

Über die Jahre wächst die Brauerei immer mehr heran. Neben dem sehr gut laufenden Brauhaus am Hakerschen Markt kommt die Tierquelle im Jahr 2003 als Verkaufsort hinzu, sowie 2004 die Übernahme des Leopold's Brauhaus am Alexanderplatz, wo nun das Brauhaus Mitte ist. 2007 gesellt sich eine weitere Berliner Institution hinzu: das Luisenbräu in Charlottenburg. Die älteste Gasthausbrauerei Berlins ist zugleich der Ort, an dem der Gründer Oli Lemke als Praktikant seine ersten Brauerfahrungen sammelte. In diesem Jahr verdoppelt sich die Fläche des Betriebes am Hakeschen Markt.

Ein stabiles und gut eingespieltes Team erlaubt es dem Lemke Gründer durch die Welt zu streifen und mit immer neuen Eindrücken und Ideen in seine Heimat zurückzukehren. Die Abfüllung der Biere startete erst im Jahr 2014, so dass man Lemke Biere nun überall kaufen und genießen kann. Die Brauerei wächst immer weiter und bringt immer wieder spannende Biere auf den Markt. Denn es fehlt nie an Ideen. Wer in Berlin ist sollte sich vor Ort gleich selbst von dem großartigen Konzept überzeugen, zb in einem der vielen Gastronomien der Brauerei.



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